Mitten im Winter brauchen wir Wärme und Licht mehr denn je.
Sie sind wichtige Säulen auch im Haus der Stille:
Wärme im Sinne des “sei willkommen mit allem, was du bist und in dir trägst” und in der kalten Jahreszeit auch die mit Heizkosten verbundene Wärme. Viele Gäste freuen sich über die angenehm warme, gemütliche Kapelle, in der du auch im Winter länger verweilen und frostfrei meditieren und beten kannst.
Auch die Kerzen und Strom für das Licht, das uns ja nicht nur in übertragenem Sinne leuchten soll, kosten Geld. Ein Gebet, ein Gottesdienst ohne das Ritual des Anzündens der Lichter, ohne feierlichen Kerzenschein?
Zum Fest der Darstellung des Herrn am 2. Februar (im Volksmund “Maria Lichtmess”) war und ist es in vielen Kirchen Brauch, dass die Menschen Kerzen oder Geld für Kerzen, die im Lauf des Jahres in den Gottesdiensten gebraucht werden, spenden.
Für Kerzen geben wir aktuell 2000,- Euro pro Jahr aus.
Trotz der gestiegenen Energiekosten haben wir während der letzten 2 Jahre unseren Nächtigungspreis nicht erhöht.
Eine meiner prägendsten Kindheitserinnerungen ist eine Angewohnheit meines Vaters, der – obwohl selbst Bahá’í und nicht Christ – häufig in Kirchen ging, um Kerzen für die verstorbenen Großeltern anzuzünden. Für mich war das damals eine heilige Handlung, die etwas in mit angerührt hat.
Wir freuen uns über jeden Beitrag, damit Wärme und Licht weiterhin unser Haus und die Herzen der Menschen erfüllen.
Hier kannst du für Wärme und Licht im Haus der Stille online spenden. Danke!
Jesus sagte zu den Leuten: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, braucht nicht im Dunkeln umherzuirren, denn er wird das Licht haben, das zum Leben führt.
Joh 8,12