Aschermittwoch

Asche ist nicht nur ein Symbol für die Vergänglichkeit. Gärtner:innen wissen, dass sie als Dünger genutzt werden kann.
Oft muss Altes vergehen, damit Neues entstehen kann. Zugleich bereitet das Vergangene den Boden für das neu Wachsende.

Im Haus der Stille fasten wir gemeinsam mit unseren Gästen am Aschermittwoch. In der Früh essen wir Brot und zu Mittag Suppe mit Brot.
Während der Fastenzeit verzichten wir auf Nachspeisen und den traditionellen Sonntagsstriezel und essen jeden Freitag zu Mittag Suppe mit Brot.

Das dadurch ersparte Geld spenden wir in diesem Jahr an EAPPI, ein ökumenisches Begleitprogramm für Israel und Palästina.