Im Zug unserer Generalsanierung 2016 – 2019 wurde klar, dass wir für das Thema der Brandschutzmaßnahmen längere Zeit brauchen, um gut zu planen, was notwendig (weil vorgeschrieben) ist und wie es sinnvoll umgesetzt werden kann.
Im Grund geht es darum, dass das Stiegenhaus als sicherer Fluchtweg einen direkten Ausgang ins Freie braucht und in allen Stockwerken nach allen Richtungen mit Brandschutztüren abgesichert wird. Insgesamt sieben Brandschutztüren sind dazu notwendig.
Natürlich ist es auch in unserem Interesse, dass die Sicherheit unserer Gäste auch in einem jederzeit möglichen Brandfall gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die einzelnen Bereiche des Hauses durch diese Maßnahmen nun auch schallmäßig noch besser voneinander getrennt sind.
Viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit waren allein für den Durchbruch ins Freie nötig, denn die Schwestern hatten beim Bau des Klosters im Jahr 1962 auf ein solides Fundament aus Beton Wert gelegt.
Der Umbau betrifft den ganzen Eingangsbereich und alle Stockwerke. Auch das Empfangsbüro musste weichen und neu konzipiert werden. Bis Mitte Mai sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Hilf uns bitte mit deiner Spende, die Kosten von ca. € 60.000,- zu stemmen.
Manfred und Natalie Kamper haben in den vergangenen Ausgaben unseres “echo der stille” bereits mehrfach über die Notwendigkeit und den aktuellen Stand berichtet: