Anton Ladenhauf
kurz Toni, macht zurzeit noch ein Praktikum bei uns im Haus der Stille und wird uns ab Mai 2015 im Büro und bei verschiedensten Arbeiten in und ums Haus unterstützen.
Herzlich Willkommen in unserer Gemeinschaft!
Regionale SpiriNight im Haus der Stille
27. - 28. März 2015
Laut hallt munteres Gelächter und Stimmengemurmel durch die Gänge, hunderte von Schuhen liegen im Eingangsbereich verstreut, das kann doch nicht das „Haus der Stille“ sein? Doch, denn von 27. – 28. März 2015 tummelten sich ca. 450 Firmlinge bei der heurigen Regionalen SpiriNight.
Die
SpiriNight ist ein Angebot für Firmlinge, die in unterschiedlichen Workshops
(z.B. Fackellabyrinth, Outdoor-Übungen, Nightline,...) Spiritualität auf vielfältige Weise erfahren und sich so vor der Firmung mit dem Glauben AKTIV und einfach ANDERS auseinandersetzen wollen.
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Toleranz und Offenheit

Blumenampel - Geheimer Tabernakel
Kein Platz für Gott,
aber Gott findet immer ein Versteck, um in unserer Nähe zu bleiben!
Eine Idee nimmt Gestalt an...
von P. Karl Maderner ofm
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Meditationskurs mit P. Dr. Sebastian Painadath SJ
Gott ist Mensch geworden, damit der Mensch göttlich wird.
(Augustinus)
Von Mi, 14. bis Mo, 19. Jänner 2015 fand ein
Meditationskurs mit P. Dr. Sebastian Painadath SJ, ausgehend vom Bildungshaus Mariatrost, im Haus der Stille statt.
Meditation heißt für P. Sebastian Painadath,
dem Geist Gottes Raum zu lassen, das Ziel der Meditation ist Barmherzigkeit.
Auch unser Grundgedanke ist es, dass
Meditation zur Entschleunigung des Lebens führt und es unser Auftrag ist, den Menschen, die zu uns kommen, einen Raum der Stille und der Geborgenheit anzubieten, daher bot unser Haus einen sichtlich geeigneten Rahmen für diesen Kurs.
FRANZISKUSGOTTESDIENST
Am So, den 11. Jänner 2015 luden wir, ganz besonders im Haus der Stille getaufte, ein mit uns zu feiern.
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Alternativkrippe
Auch die heurige Alternativkrippe hat das Thema
„Was wurde mir, was wurde dir in die Wiege gelegt?“ aufgegriffen.
Zwar ist in allen Regionen der Welt die Kindersterblichkeitsrate seit 1990 deutlich gesunken. Der Ort, an dem ein Kind geboren wird, ist aber weiter entscheidend für seine Überlebenschancen: Nach wie vor werden vier von fünf Kindern, die vor ihrem fünften Geburtstag sterben, in Südasien oder dem südlichen Afrika geboren.
Bericht von Hedi Mislik
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