Ikebana? Das Wort an sich klingt schon exotisch. Doch was bedeutet es? Ganz sicher nicht Blumen abschneiden, in eine Vase stellen und das in einer Dauer von 10 min. Was bedeutet es dann?
Hier eine kurze Reflexion dieses Kurses:
Dank des engagierten Einsatzes und der tatkräftigen Unterstützung von unserem Zivildiener Markus Fruhmann, wurde in der vergangenen Woche ein weiteres Zeichen für den Frieden gesetzt. In großen Steinbuchstaben kann man auf der Wiese, hinter dem Friedenszeichen der Weltreligionen, das Wort FRIEDE lesen. Dieses Kunstwerk soll eine Ergänzung des Friedenszeichens sein und uns daran erinnern dass wir gerufen sind Brücken zu bauen.
Seit vielen Jahren bieten wir Zivildienern die Möglichkeit bei uns ihren Zivildienst zu leisten. Ständig sind mind. ein Zivildiener, meistens sind es zwei, bei uns im Haus. Ihr Arbeitsbereich ist vielfältig und reicht von handwerklichen Arbeiten bis hin zu sozialen Tätigkeiten.
Es gibt die Option bei der Caritas anzugeben, dass man den Zivildienst im Haus der Stille leisten möchte. Wir freuen uns immer über neue Interessenten.
Rund 800 Menschen folgten am Pfingstmontag unserer Einladung zur Segnung und Erstbegehung des Markusweges. Bei optimalem Pilgerwetter segnete Altbischof Johann Weber die 13 künstlerisch gestalteten Stationen des 4 km langen Besinnungsweges.
Am Vorabend der Eröffnung des Markusweges präsentierte der Welser Schauspieler Franz Strasser in der Franziskuskapelle im Haus der Stille in beeindruckender Weise den gesamten Text des Markusevangliums als dramatisierten Monolog.
Die Gemeinschaft vom Haus der Stille machte sich am Donnerstag, den 21. Mai in der Früh auf den Weg Richtung Bosnien. Das Ziel der Studienreise war, sich mit den Themen „Krieg und Frieden" auseinander zu setzen.