von Pater Ludwig Laaber
am Sonntag, den 19. November 2017 um 11.30 Uhr
im Rahmen des Gottesdienstes mit anschließender Agape
Mit einem Sabbatjahr hat es im Herbst 2011 begonnen. Und daraus wurden sechs Jahre der „Integration“ in das Leben und Wirken im Haus der Stille. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit, in der ich mich auf einen anderen Lebensrhythmus einlassen konnte. Es war eine erfüllte und gesegnete Zeit.
Ich danke allen in der Hausgemeinschaft und den vielen Gästen, von denen einige zu echten Freundinnen und Freunden geworden sind.
Fotografische Spiegelungen und mehrteilige Bildkompositionen mit Landschaften und Details aus der Natur
Ausstellungsdauer: 2. November 2017 – Februar 2018
Der Künstler selbst beschreibt seine Bilder folgend:
"Die Spiegelung von Bildern wurde in der Kunst bereits oft als Stilmittel verwendt. Bereits meine ersten Versuche mit Details und Strukturen aus der Natur haben mich sehr für diese Form der Präsentation begeistert."
Wir freuen uns auf deinen Besuch in unserer neu renovierten Ganggalerie!
Anlässlich der Visitation in unserer Pfarre Heiligenkreuz am Waasen, besuchte Bischof Wilhelm Krautwaschl am 10. Oktober 2017 auch das Haus der Stille.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen gab es noch ein kurzes Gespräch mit dem Leitungsteam des Hauses. Dabei betonte Bischof Wilhelm, wie schon bei seinem ersten Besuch im letzten Jahr, die Wichtigkeit unseres Hauses auch für die Kirche der Steiermark.
Mit einem Festwochenende vom 6. bis 8. Oktober 2017 wurde im Haus der Stille das Goldene Ordensjubiläum von P. Karl Maderner ofm gefeiert. Seit 1. Oktober 2017 ist P. Karl nach Erreichung seines 75. Geburtstages auch als Seelsorger im Haus der Stille offiziell in Pension. Nachfolger in dieser Funktion ist der Pallottiner P. Sascha Heinze.
Am 16. September 2017 lud das Haus der Stille erstmals zu einem Zivi-Treffen ein. Die gemeinsame Markuswegbegehung am Vormittag war eine schöne Gelegenheit, wieder den Kontakt zu unseren ehemaligen Zivildienern herzustellen und sich über die vielen Geschichten des absolvierten Dienstes auszutauschen. Neben den 13 Stationen des Markusweges und beispielsweise den damit verbundenen Erinnerungen an dessen Errichtung im Jahr 2009 stand auch die Frage im Mittelpunkt, wie es ihnen nach ihrer Zeit bei uns ergangen ist.
Im Anschluss wurde am Nachmittag ein Fußball-Freundschaftsspiel veranstaltet, welches bereits zum dritten Mal am hauseigenen Spielfeld stattfand.