Es gab schon längere Zeit die Vorstellung, den Eingangsbereich neu zu gestalten.
Unter dem Motto: Einfach sein - Einfach Mensch sein
26. Juni bis 3. Juli 2016
Rückblick auf eine ereignisreiche Woche im Haus der Stille
Viele Helfer und Helferinnen haben im Haus der Stille und im Garten der Stille Hand angelegt und die Hausgemeinschaft bei vielen Tätigkeiten kräftig unterstützt. Fenster putzen, Türen und Räume streichen, Kapelle saugen, im Garten Wege herrichten und für die Schafe Futter besorgen, u.v.m.
Ein Erfahrungsbericht von Maria Grentner
Der Markusweg ist ein Inhaltsweg, ein Lebensweg, der die Pfarre Heiligenkreuz am Waasen mit dem Haus der Stille verbindet.
Jeden Samstag, von Mai bis September 2016 begleitet jemand von unserer Gemeinschaft in einer geführten Begehung Gäste aus dem Haus der Stille und jene Gäste die dazukommen.
Dieser Weg lädt ein das eigene Leben in den Blick zu nehmen. Im gemeinsamen Gehen und im Austausch können wir unser Leben und unsere Gedanken teilen.
Am 15. Mai 2016 haben die Mitarbeiterin Sabine Bacher und ihr Freund Reinhard Sander in der schönen Südsteiermark geheiratet. Gemeinsam mit ihren Familien und dem engsten Freundeskreis wurde bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gelacht, getanzt und gefeiert.
"Das Schönste aber hier auf Erden
ist lieben und geliebt zu werden."
(Wilhelm Busch)
Gwendolin Grübel, Clownin, verblüffte im Haus der Stille mit ihrer ganz eigenen Interpretation der Lesung – die Steinigung des Hl. Stephanus - innerhalb des Franziskusgottesdienstes am Muttertag, dem 8. Mai.
Mitten im Gottesdienst setzte plötzlich ein leises Wimmern ein. Durch diese Laute aufgerüttelt, wendeten die Messbesucher ihre Köpfe zur Eingangstür der Kapelle.
Aus Constanze Moritz wird die Clownin Gwendolin Grübel.
Geschichten auf den Punkt gebracht
Die Katholische Medienakademie (KMA) hat ein zweitägiges Angebot an alle gerichtet, die in der pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Diejenigen, die gerne Schreiben und auch Fotografieren eingeladen, daran teilzunehmen.
Walter Fikisz, ehemaliger Chefredakteur von „martinus“, Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt, hat seine journalistischen Erfahrungen mit ausgezeichneten Blick für das Detail im Journalismus an die Teilnehmer weitergegeben.
Nachricht, Meldung, Bericht, Interview, Portrait schreiben waren die Einheiten des ersten Fortbildungstages im Februar. Der zweite Fortbildungstag handelt hauptsächlich um die Wirkungsweise eines guten Fotos oder einer Fotostrecke für den Betrachter.
Mit diesen Inputs möchte ich spannende Artikel und aussagekräftige Fotos für unsere LeserInnen und AbonnentInnen schreiben.
Verena Hanifl-Edebhagba
Öffentlichkeitsarbeit & Coaching& Supervision