Lebensraum für Spiritualität und Begegnung

+43 3135 82625

Das Haus der Stillevon den Anfängen bis heute

2014 – 2019

Nach längerem Anlauf gelingt es, einige namhafte Persönlichkeiten als Fachbeirat für das Haus der Stille zu gewinnen. Auf Anregung von Elfriede Heil aus dem Kriseninterventionsteam Steiermark gestalten wir seit 2015 einen jährlichen Gottesdienst für Menschen, die ...

weiterlesen

2009 – 2013

Durch mehrere Impulse nimmt die jahrelange Idee eines „Leben Jesu-Weges“ konkrete Gestalt an und führt zur Errichtung des Markusweges, der am 1. Juni 2009 unter großer Beteiligung (ca. 800 Menschen) durch Altbischof Johann Weber eröffnet wird. ...

weiterlesen

2004 – 2008

Das Jahr 2004 steht im Zeichen des Jubiläums „25 Jahre Haus der Stille“. Innerhalb der Gemeinschaft bildet sich eine „Weggemeinschaft“ mit eigenem Statut und der Möglichkeit von Gelübden auf Zeit. Ein Treffen mit einem Werbefachmann führt ...

weiterlesen
Kapelle im Haus der Stille

1999 – 2003

P. Karl kündigt Anfang 1999 an, sich von der Hausleitung zurückzuziehen. In mehreren Klausurtreffen und Supervisionen des Ständigenkreises kristallisiert sich die Form einer Teamleitung heraus. Als Vertreter der drei Hauptbereiche Bildung/Spiritualität, Gemeinschaft und Wirtschaft werden Otto ...

weiterlesen

1994 – 1998

Das erste Wochenende „Ehevorbereitung für Geschiedene, die wieder heiraten wollen“ sorgt für Echo und macht teilweise auch in anderen Diözesen Schule. Schon seit ca. 1982 haben immer wieder auch vereinzelte Flüchtlinge mit uns gelebt (Tschechoslowakei, Armenien, ...

weiterlesen

1989 – 1993

Eine mehrmonatige Stimmbandlähmung von P. Karl führt dazu, dass Gemeinschaftsmitglieder bei den Eucharistiefeiern als seine „Lautsprecher“ fungieren. Dies wird als sehr tiefgehende Gemeinschaftserfahrung bei den Gottesdiensten erlebt und führt dazu, dass wir in der Folge verschiedene ...

weiterlesen

1984 – 1988

Die intensive Beschäftigung mit dem Fernkurs Franziskanische Spiritualität führt zu einer Vertiefung des Selbstverständnisses der Gemeinschaft als „Franziskanische Gemeinschaft“. Die Teilnahme einiger Gemeinschaftsmitglieder an der dreimonatigen „Bibelschule“ in Israel intensiviert die Beschäftigung mit der Hl. Schrift. ...

weiterlesen

1979 – 1983

Der Verein „Leben aus der Mitte“ erwirbt das freiwerdende Kloster. Die österreichische Franziskanerprovinz stellt P. Karl Maderner für die Leitung des Hauses frei. Am 26. April 1979 übergeben die Schwestern das Haus und ziehen nach Wien. ...

weiterlesen

Vorgeschichte

Der Jesuit Hugo Makibi Enomiya-Lassalle und der Psychotherapeut und Diplomat Karlfried Graf Dürckheim bringen in den späten 1960er- und frühen 1970er-Jahren ihre Begeisterung für Zen-Meditation von Japan nach Deutschland und beginnen mit der Ausbildung von Meditationsleitern. ...

weiterlesen